In der Hypnosetherapie ist der Patient aktiver Teilnehmer - Hypnosetherapie in Köln


Jeder Mensch ist hypnotisierbar, wenn sein Unbewusstes zustimmt.

Hypnose ist Vertrauenssache; es ist wie beim Fliegen:  

Je mehr Starts und Landungen Sie bereits mit einem guten, erfahrenen Piloten erlebt haben, desto gelassener werden Sie zum nächsten Flug antreten, und Sie können es sich mehr und mehr leisten, die Reise zu genießen.

 

Der Hypnosetherapeut führt den Patienten in Trance und hilft ihm beim Kontakt zum Unbewussten.

 

In Trance öffnet sich Ihre Wahrnehmung für innere Bilder, Gefühle und komplexe Zusammenhänge. Sie beginnen, die feinen Zwischentöne zu erfassen, die im Alltag untergehen. In Trance gelangen Sie leicht und kreativ zu einer größeren Gesamtschau der Dinge. Oft völlig überraschende Sichtweisen ermöglichen neue Lösungsschritte.

 

Das Unbewusste hat die alleinige Heilungs - und Lösungskompetenz, weil es kreative Lösungen für Konflikte entwickelt.

 

Wer sich für eine Hypnosebehandlung entscheidet, sollte die Bereitschaft mitbringen, sich auf eine neue Erfahrung einzulassen. Die idealen Voraussetzungen sind Offenheit, Neugier, Motivation und ein gewisses Durchhaltevermögen.

 

In der Hypnosetherapie ist der Patient aktiver Teilnehmer, dessen Konzentrationsfähigkeit, Fantasie und Kreativität wesentlich zum Erfolg beitragen. Diese Fähigkeiten in sich neu zu entdecken oder wieder erwecken zu lassen, ist ein wichtiger Teil der hypnotherapeutischen Arbeit.

 

Vertrauen und gegenseitige Sympathie bilden dabei die Grundlage, die ehrlichen Rückmeldungen des Patienten und die Flexibilität des Therapeuten bestimmen die weitere Richtung.

 

Die meisten Menschen haben ausreichend Talent, um in hypnotische Trance zu gehen. Es ist jedoch keinesfalls ein Zeichen von Willensschwäche, wenn man sich leicht hypnotisieren lässt, sondern vielmehr eine Frage des aktiven Kooperationswillens. Grundsätzliches Einverständnis vorausgesetzt, kann mit den indirekten Induktionstechniken der modernen Hypnosetherapie auch für stark kontrollierende, ängstliche oder unruhige Patienten ein Weg zur persönlichen Tranceerfahrung gefunden werden.

 

Ohne die Mitarbeit des Patienten kann keine erfolgreiche Hypnosetherapie durchgeführt werden. Für Menschen mit einer generell passiven Grundhaltung ist diese Therapieform deshalb nicht geeignet, ebenso, wenn der Patient unter der Wirkung starker Medikamente oder Drogen steht. Absolute Kontraindikationen sind akute Psychosen und starke Verwirrtheitszustände.

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